Leseprobe aus VERUS FACIEM - Herrenliteratur
von Mark Maker
Man kann mit ruhigem Gewissen behaupten, dass die beiden
tatsächlich verliebt waren. Er bemühte sich seit Monaten rührend um sie, sie
ließ sich darauf ein und man verabredete sich öfters, als man es von normalen
Freunden gewohnt wäre.
Vor den vielen Treffen, die die beiden vor diesem Abend
hatten, bereitete er sich immer akribisch darauf vor, dass das passieren
könnte, wonach er sich so sehr sehnte. So wusch er sich ausgiebiger als sonst
den Schwanz, rasierte seine Eier, aber niemals die komplette Scham, denn er
erinnerte sich, dass sie es nicht mochte, wenn Männer, wie kleine Jungs
aussahen. Die Achselhaare stutzte er sich, ließ aber immer einen Flaum stehen,
den er mit teurem Parfüm bestäubte.
An dem Abend, an dem es passieren sollte, waren beide gemeinsam
auf einer Feierlichkeit und sie lud ihn danach auf ihr Zimmer ein. Dass die
Sache arrangiert war, erkannte er daran, dass ihr Zimmer viel aufgeräumter war
als sonst und sie die Kerzen anzündete, die er in der Vergangenheit nur als
Dekoration wahrgenommen hatte.
Als sie nackt vor ihm auf dem Bett lag, erinnerte er sich an
die Techniken, die er seit geraumer Zeit trainiert hatte und ihn davor bewahren
sollten, zu früh in ihr zu ejakulieren. Da sie auf dem Rücken lag und die Beine
öffnete, sollte ihn nichts erwarten, woran er nicht schon gedacht oder von dem
er überrascht wäre.
Er küsste sie aber sofort in der Scham, was er gleich
bereute, hatte er sich doch vorgestellt, ihren Mund, Hals, Achseln, Bauch und
Schenkelinnenseiten zu liebkosen. Da eine Umkehr, das heißt Neubeginn des
ursprünglichen Planes, unrealistisch erschien, er auch schon von dem Geschmack
ihrer Vagina und zarten Seufzern erregt war, wollte er seinen Penis ohne
weitere Überlegungen in sie reinstecken und mit dem eigentlichen Akt beginnen.
Zwar fand er es schade, dass sie ihm nicht vorher den Schwanz geblasen hatte
und er im Vorfeld so sehr Acht darauf gegeben hatte, dass dieser vorzüglich
roch und sehr gepflegt herüberkommen musste, schwächte den Gedanken aber damit
ab, dass auch ihre Vagina ein wenig nach der Creme schmeckte, die sie täglich
im Gesicht trug und alles seine Richtigkeit hatte.
Beim Eindringen stellte er fest, dass die Fotze viel fester
und enger war, als er es von seinen Socken gewohnt war. Er stand daher vor dem
Problem, dass er bereits beim ersten Eindringen das Gefühl verspürte, sein
Sperma in ihr zu verteilen. Er wusste, dass das zu frühe Ejakulieren ihr
missfallen könnte und er mindestens, so hatte er es jedenfalls gelesen, 10-15
harte Stöße bringen musste. Schon beim zweiten Stoß holte er tief Luft und war
sich nicht sicher, dass er es auch ein drittes Mal schaffen würde. Er dachte
daher an die gelernten Techniken und stellte sich vor, statt sie, ihre Mutter
zu beglücken. Der dritte Stoß hatte dann aber zur Folge, dass er spürte, es
nicht mehr halten zu können und, um den vorzeitigen Erguss zu vermeiden, den
Penis aus ihrer Vagina zog, um innezuhalten und dann, nach kurzer Pause, weiter
zu machen und es am Ende auf eine zweistellige Anzahl von Stößen zu bringen.
Während er den Schwanz aus ihrer Muschi zog und diesen über
ihren Bauch hielt, war er sich noch sicher, die richtige Entscheidung getroffen
zu haben.
Womit er allerdings nicht gerechnet hatte, war der Umstand,
dass er nun seinen erigierten, mit ihrem Saft bedeckten Penis, die leicht
angefickte Fotze, ihr hübsches Gesicht und die dicken Brüste zeitgleich in
seinem vor Geilheit durchtränktem Blickfeld hatte. Obwohl er sich heftig
dagegen wehrte, gab sein Schwanz den Befehl abzuspritzen, er zwickte sich noch
kurz mit den Fingern in die Hüfte, aber ohne Erfolg.
So wichste er, den Schwanz aufrecht stehend, in Höhe ihres
Bauches ab und traf, ohne dass er daran gedacht oder darauf gezielt hätte, mit
dem ersten Strahl ihre Stirn und Haaransatz, er konnte deutlich erkennen, dass
der zweite und dritte Schub Nase und Augen streifte, der vierte Spritzer in
ihrem Mund landete, selbst der fünfte, sechste und siebente Schuss noch Hals
und Brust erreichte, während die übrigen Spritzer eher lieblos auf ihren Bauch
und in den Nabel kleckerten. Das Mädchen schrie entsetzt auf, wischte sich
hastig sein Sperma von Gesicht und Körper, begann zu weinen und drehte sich
schluchzend von ihm ab.
Nachdem er ihr später in der Nacht sein Malheur erklärte und
sie dies auch verzieh, war er sich im Nachhinein sicher, dass der Vorfall nicht
geschadet hatte und sie sich schon an das gewöhnen konnte, was er in der Folge
noch mit ihr anstellen sollte.